Die BGS Eisborn engagiert sich gegen das Erweiterungsvorhaben der LHOIST-RHEINKALK GMBH am Standort Hönnetal – und das hat viele gute Gründe.
Wir engagieren uns für...
den Erhalt von 86 ha Wald
den Gewässerschutz und die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung an Hönne und Ruhr
den Schutz der Bevölkerung vor Staub, Lärm und Erschütterungen
den Erhalt des Hönnetals und des ursprünglichen angrenzenden Landschaftsbildes
den Erhalt von mindestens fünf besonderen Biotopen mit einer teilweise in Europa einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt
den Ausbau des Tourismus in Balve und Erhalt der beiden größten Hotelbetriebe in Eisborn mit zahlreichen Arbeitsplätzen
den Erhalt der Naherholungsgebiete rund um Eisborn
den Erhalt des vom Museum für Naturkunde in Berlin als europaweit einmalig angesehenen flächenhaften Naturdenkmals „Das Beil“
den Klimaschutz vor Ort
Wir engagieren uNs gegen...
die Erweiterung des Steinbruchs Eisborn/Asbeck
die Vernichtung von 86 ha Wald - das entspricht knapp der Hälfte des Hambacher Forstes
die Entnahme von bis zu 11 Mio. m³ Grundwasser pro Jahr und die eventuelle Verschmutzung des Grundwassers
Beeinträchtigungen wie Staub, Erschütterungen und Lärm von Montag bis Samstag in der Zeit von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr
die Aufschüttung einer 400 Meter hohen Halde und die mehreren hunderttausend LKW-Bewegungen in unmittelbarer Nähe der Dörfer Eisborn und Asbeck (inklusive Borg)
die Produktionserhöhung von 5 auf 7,5 Mio Tonnen pro Jahr und den damit drastisch erhöhten Beeinträchtigungen
den enorm zunehmenden LKW-Verkehr auf den Straßen rund um Eisborn und Asbeck
die Vernichtung unserer Heimat, des uralten Landschaftsbildes und die Zerstörung unserer Kulturlandschaft sowie der einzigartigen Biotope
die Zunahme des CO2-Ausstoßes, bedingt durch die signifikante Produktionserhöhung, den Abbaubetrieb und die Kalkgewinnung
die nachfolgende Erweiterung des Steinbruchbetriebes bis nach Beckum
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